LEVITRA 20 mg Filmtabletten
LEVITRA 20 mg Filmtabletten
Kohlpharma GmbH

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Verschreibungspflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Gebrauchs­informationen

PZN: 3799340
Hersteller: Kohlpharma GmbH
Packungsgröße 8 St
Darreichung: Filmtabletten
Produktname LEVITRA 20 mg Filmtabletten
Wirksubstanz Vardenafil hydrochlorid-3-Wasser, Vardenafil
Rezeptpflichtig Ja
Apothekenpflichtig Ja

Anwendungsangaben

  • - Erektionsstörung

Zusammensetzung

Die angegebenen Mengen beziehen sich auf 1 Tablette

Wirkstoff Vardenafil hydrochlorid-3-Wasser23,7 mg
Hilfsstoff Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz+
Hilfsstoff Eisen(III)-oxid+
Wirkstoff Vardenafil20 mg
Hilfsstoff Crospovidon+
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Macrogol 400+
Hilfsstoff Hypromellose+
Hilfsstoff Titandioxid+

Dosierungsangaben

PersonenkreisZeitpunktEinzeldosisGesamtdosis
Erwachseneca. 25-60 Minuten vor einer sexuellen Aktivität1 Tablette1 Tablette

Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu starken Rückenschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff sorgt dafür, dass ein wichtiger Botenstoff der Erektion des Penis im Überfluss vorhanden ist, indem er den Abbau des Stoffes hemmt. Der Botenstoff lässt die Gefäßmuskulatur des Schwellkörpers erschlaffen, Blut kann ungehindert einströmen. Dadurch, dass gleichzeitig der Blutrückstrom gehindert wird, füllt sich der Penis prall mit Blut und er wird steif.
Der Wirkstoff kann nur eingreifen, wenn der Mann sexuell stimuliert ist.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Nasenverstopfung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Allergisches Ödem
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Ein- und Durchschlafstörung
- Schläfrigkeit
- Missempfindungen
- Missempfinden (Dysästhesie)
- Übelkeit
- Sehstörungen
- Augenrötung
- Verändertes Farbsehen (Chromatopsie)
- Augenschmerzen
- Lichtempfindlichkeit der Augen
- Ohrengeräusche (Tinnitus)
- Drehschwindel
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Anfälle von Atemnot
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre durch Medikamente
- Magenschleimhautentzündung
- Bauchschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Erbrechen
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Anstieg der Leberwerte und bestimmter Blutwerte (Kreatinkinase)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Hautausschlag
- Rückenschmerzen durch Medikamente
- Muskelschmerzen
- Muskelkrampf
- Gesteigerte Versteifung (Erektion) des männlichen Gliedes
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Sehverlust durch einen Gefäßverschluss am Auge
- Erkrankungen, die eine sexuelle Aktivität nicht ratsam erscheinen lassen
- Angina pectoris
- Schwere Herzschwäche
- Versagen der Leber
- Eingeschränkte Nierenfunktion, vor allem, wenn schon eine Dialyse notwendig ist
- Niedriger Blutdruck
- Schlaganfall, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Erbliche Netzhauterkrankung der Augen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Magengeschwür
- Blutgerinnungsstörung
- Penismissbildungen, wie z. B. Verkrümmungen
- Erkrankungen (z.B. Leukämie) bei denen ein Priapismus auftreten kann (Stunden bis Wochen anhaltende, meist schmerzhafte Dauererrektion des Penis ohne sexuelle Empfindung)
- Eingeschränkte Leberfunktion

Das Arzneimittel ist für Frauen nicht geeignet.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Indikation

Behandlung der erektilen Dysfunktion bei erwachsenen Männern. Hinweise zu den Anwendungsgebieten - Erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion des Penis zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. - Damit Vardenafil wirken kann, ist eine sexuelle Stimulation erforderlich. - Bevor eine medikamentöse Therapie in Betracht gezogen wird, muss die Diagnose einer erektilen Dysfunktion mittels Anamnese und körperlicher Untersuchung gestellt und zugrunde liegende Ursachen ermittelt werden.

Sicherheit

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Alle Aktionen und Artikel: Nur solange der Vorrat reicht. Bei Arzneimitteln (Tierarzneimitteln): Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtig: Aus rechtlichen Gründen dürfen rezeptpflichtige Medikamente nicht rabattiert werden.

1 Die Ersparnis bezieht sich auf den UVP (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers) oder den AVP (Apothekenverkaufspreis) und gilt ausschließlich für Online-Bestellungen in unserem Liefergebiet. Ausgenommen sind rezeptpflichtige Arzneimittel. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.

2 UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers oder AVP: Der für den Fall der Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse vom pharmazeutischen Unternehmer zum Zwecke der Abrechnung der Apotheken mit den Krankenkassen gegenüber der Informationsstelle für Arzneispezialitäten GmbH angegebene einheitliche Produkt-Abgabepreis im Sinne des § 78 Abs. 3 S. 1, 2. Halbsatz Arzneimittelgesetz, der von der Krankenkasse im Fall der Erstattung abzüglich eines Rabatts von 5% an die Apotheke ausgezahlt wird.

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